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Sprechtexte: Karin Bauer
Lieder aus dem Musical „Treffpunkt Stall“ v. Sr. Christel Schröder Instrumentalsatz G.B., Treffpunkt Stall - Arbeitsheft. Ein Kindermusical zu Weihnachten (ISBN-13: 978-3775131933)
Musikstück: „Aus der Ferne“, instrumental |
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Chor sitzt seitlich auf der Bühne. Es treten 3 Kinder mit Schultaschen auf. | |
Torsten: | Endlich haben wir Weihnachtsferien. Da freu` ich mich schon so drauf. Fahrt ihr in den Ferien fort? |
Nadine: | Ich fahre mit meinen Eltern in den Ski- Urlaub. Das wird voll cool. Die haben dort ein geniales Animationsprogramm. An Weihnachten ist hier immer das gleiche los, oder? Die Weihnachtsgeschichte ist doch Schnee von gestern. Aber Torsten, was habt ihr eigentlich vor? |
Torsten: | Wir fliegen über Weihnachten in die Dominikanische Republik, Palmen, Meer… Meine Eltern meinten, da ich das Weihnachtsmann und Christkind- Theater nicht mehr so spannend finde, können wir es gleich lassen. Aber sag mal Laura, was machst Du denn in den Ferien? |
Laura: | (schüchtern) Nach den Weihnachtstagen werde ich meine Großeltern besuchen. |
Nadine: | Ja, und ansonsten? Ski, Flugreise oder so was? |
Laura: | Nee, wir feiern an Weihnachten die Geburt von Jesus Christus, und sonst nichts. |
Torsten: | Na, da kannst du dich ja freuen, auf öde Ferien mit dem Christkind ……(ER grinst) |
Laura: | Aber Jesus ist doch nicht das was ihr unter dem Christkind versteht…. |
Während Laura spricht gehen die anderen Kinder gehen ab. Laura lässt den Kopf hängen und geht zur anderen Seite ab | |
CHORLIED: „Für Gott ist hier kein Platz“Verse 1 und 2a/3b |
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Der Chor setzt sich, es öffnet sich der „Vorhang.“ Wir befinden uns in der Stube der Großeltern. Laura und ihre Großeltern sitzen gemeinsam am Kaffeetisch, Weihnachtsdekoration. Laura wirkt bedrückt. | |
Oma: | Na, Laura, möchtest Du noch eine Tasse Kakao? |
Laura: | M-HM (nickt, Oma schenkt nach) |
Opa: | (lächelt und lehnt sich zufrieden zurück) Ich freue mich ja so, dass Du uns jetzt in den Ferien besuchst. |
Oma: | Der Opa hat sich sogar was ganz besonderes für dich ausgedacht….. (Laura senkt den Kopf) |
Oma: | …. Aber Kind, was ist denn mit Dir los, du wirkst ja ganz bedrückt! |
Opa: | (beugt sich nach vorne Laura entgegen) Na, jetzt mal raus mit der Sprache… |
Laura: | Ach, wisst ihr, so viele aus meiner Klasse machen voll die tollen Reisen in den Weihnachtsferien. Zum Teil voll weit weg. Torsten fliegt sogar bis in die Dominikanische Republik!!! |
Opa: | Ich verstehe, und für dich steht nur so eine langweilige Reise zu Oma und Opa auf dem Programm… (nickt zustimmend) |
Laura: | (richtet sich auf) Aber, ich finde es bei euch nicht langweilig,… es ist nur so, dass…. Ja dass es…. immer so komisch klingt, wenn ich erzähle dass ich zu meinen Großeltern fahre….. |
Oma: | Da bin ich aber froh, dass es dir dennoch bei uns gefällt ( sie lächelt Laura an ) |
Opa: | Na, dann wartet ja eine große Aufgabe auf mich,… aber sei beruhigt, deine Ferien werden mindestens so schön wie eine Reise in die Dominikanische Republik…. (Er wendet sie zu Oma, lächelt) Schatz, entschuldigst du uns bitte? So wie ich die Situation einschätze ist es an der Zeit, dass Laura und ich uns ins Arbeitszimmer zurück ziehen. |
Oma: | Aber natürlich, auf welche Zeit soll ich das Abendessen richten? |
Opa: | (lächelt verschmitzt) Ich denke, so gegen 19:00 Uhr werden wir Zeit für eine Mahlzeit einplanen können. |
(Oma und Opa zwinkern sich zu, Laura schaut fragend drein) Chor steht auf /Vorhang zu | |
CHORLIED: Aus der Ferne leuchtet Gottes Herrlichkeitnur 2* Ref. (Während der Chor singt wird dahinter die Kulisse in Opas Arbeitszimmer verwandelt, WICHTIG: großes Teleskop, aus dem Kaffeetisch wird kurzerhand der Arbeitstisch (Viele Bücher, Karten usw.), die Stühle bleiben, werden nur verstellt.) |
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Laura: | Was hast du eigentlich mit mir vor, Opa? Wieso sind wir in dein Arbeitszimmer gegangen? |
Opa: | (versucht abzulenken, kruschtelt auf seinem Tisch herum und sucht was in seinen Büchern) Wie waren eigentlich deine Weihnachtstage mit Mama, Papa, Julian und der kleinen Lisa? |
Laura: | Schön war´s. Am Weihnachtsabend waren wir in der Gemeinde. Und die zwei Tage darauf war es daheim sehr ruhig und gemütlich. Julian und Lisa wollten am liebsten heute mit mir in den Zug steigen…. |
Opa: | Soso, nun, sie werden ja schon in ein paar Tagen mit Mama und Papa nachkommen. …Jetzt hab ich es gefunden!! (er hält eine Sternkarte hoch und strahlt) Meine neue Sternkarte. Die hat mir Oma zu dem neuen Teleskop geschenkt |
Laura: | Wie bitte? |
Opa: | Dreh´dich mal um! |
Laura: | (Laura dreht sich um und entdeckt ein Teleskop) Wow, was ist denn das? |
Opa: | das ist ein Teleskop. Und mit diesem Teleskop können wir die Sterne bestaunen. Ich verspreche Dir, dass wir mit diesem Gerät eine ganz spannende Zeit erleben werden. Komm, setzt dich mit mir an das Teleskop, dann können wir einen Ausflug zu den Sternen beginnen. (Beide nehmen vor den Teleskop Platz) |
Opa: | Kannst Du gut sehen? |
Laura: | Man, dass sieht ja genial aus! So viele Sterne!! |
Opa: | Weißt Du, so wie wir jetzt die Sterne betrachten, haben das auch vor vielen tausend Jahren Weise Männer im Orient getan |
Laura: | Ja, davon habe ich schon gehört, dass diese Weisen nach Bethlehem kamen und Jesus schöne Geschenke brachten. Nämlich Gold Weihrauch und Myrre. (Pause) |
Opa: | Von diesen Weisen möchte ich Dir gerne ein wenig erzählen. Es steht nicht so ausführlich in der Bibel. Ich will es für dich ein wenig ausschmücken. |
Laura: | Sie haben doch diesen Stern von Bethlehem entdeckt und sind dann losgezogen. |
Opa: | Ja, den Stern haben sie entdeckt |
Laura: | Aber Opa, sie hatten doch noch gar kein Teleskop, auch noch keine Fernrohre. Wie haben sie denn bei diesen unzähligen Sternen einen neuen Stern entdeckt? (Kurze Pause) |
Opa: | Ich denke, dass dieser Stern anders war als diese vielen Sterne die du hier am Himmel siehst. Außerdem hat Gott diese Männer bestimmt auf diese Erscheinung am Himmel aufmerksam gemacht hat. Gott hatte einen Plan mit den Weisen aus dem Morgenland |
Laura: | Opa??…… Kann man den Stern heute noch sehen? |
Opa: | Sehen kannst du ihn heute nicht mehr, aber er war da. Es gibt sehr viele Vermutungen über diesen Stern. Ich denke, der Stern war ein ganz besonderes Licht. Schließlich konnte er den Weisen den Weg zeigen. |
Chor steht auf/ Vorhang geht zu | |
Chor : „Aus der Ferne“ ganz nahChor setzt sich, der Saal wird richtig abgedunkelt, Lichterketten an der Decke werden eingeschaltet (=Sterne). |
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Opa: | Diese Weisen entdeckten dieses besondere Licht und forschten darüber wohl nach. Vielleicht haben sie in alten Schriften Jüdischer Menschen gelesen. Irgendwie wollten sie dieser Sache nachgehen. |
1.Weiser: | Es scheint alles beim Alten zu sein… |
2. Weiser: | Ja, nichts Neues. |
3.Weiser: | Aber,…. Was ist denn das!!!!! Seit wann …Welch ein heller Stern! |
4. Weiser: | Diese Erscheinung gibt es schon eine ganze Weile. Ich beobachte sie schon einige Zeit und habe in alten Schriften Interessantes dazu gelesen. (1.und 2. suchen den Himmel ab. Schauen dabei aber in die völlig verkehrte Richtung) |
1.Weiser: | Wo soll neu sein? Ich finde keine Veränderung! |
2. Weiser: | Ich auch nicht. Es ist doch alles beim Alten. |
3. Weiser: | Nein, nicht dort, (seufzt, Zeigt in eine bestimmte Richtung) JETZT! Könnt ihr es sehen???!!! |
1.+ 2. Weiser: | (staunen) |
4. Weiser: | (liest in einem alten Buch)Gut, (schaut die anderen an) kommt ihr mit? |
1.+ 2. Weiser: | Mit? Wohin denn????? |
3. Weiser: | Du willst weg? |
4. Weiser: | Ja, denn dieser Stern hat eine sehr große Bedeutung! Er verheißt, dass in Israel ein großer König geboren wurde. Diesen König möchte ich auf jeden Fall sehen! Packt also auf jeden Fall auch Gold, Weihrauch und Myrre ein. Geschenke für einen König! |
3. Weiser: | Willst du wirklich gleich abreisen? Sollten wir nicht noch mehr Beweise sammeln? Israel ist eine winzige Provinz im Römischen Reich, mehr als 60 Tagesreisen von uns entfernt. Der Weg dorthin führt durch die Wüste!!! |
1. Weiser: | Wüste? 60 Tagesreisen?? |
4.Weiser: | Nein, ich brauch keine weiteren Beweise! Dieser Stern weckt in mir den Glauben! Gott schenkt der Welt den König der Könige! Kannst Du dich noch an die Jüdischen Gelehrten erinnern, die in unserem Land einst lebten? Sie haben immer von einem Retter gesprochen der für diese Welt geboren wird. Das lässt sich in ihren alten Schriften nachlesen. |
3.Weiser: | Aber du bist Wissenschaftler!! Da kannst du doch nicht dem Glauben nach folgen! |
4.Weiser: | Sie Dir dieses Licht an, das hier am Himmel steht. Das gab es noch nie und das wird es auch nie wieder geben! Für mich ist es klar, wir werden einem großen König begegnen |
3. Weiser: | Nun ja, bisher hattest du in solchen Dingen immer recht… |
1. Weiser: | Irgendwie verstehe ich grad nicht alles… |
4. Weiser: | Nun, entscheidet Euch! Ich reise ab, sobald ich alles gepackt habe. |
2. Weiser: | Ich gehe mit, das möchte ich erleben. |
1. Weiser: | Ja, auch wenn ich nocht nicht alles verstehen kann, was du da sagst, ICH KOMME MIT |
3. Weiser: | … und ich möchte sehen ob du Recht in Deinen Annahmen hast! |
Chor: Gott weiß den Weg ,Verse 1, u. 2Während der Chor singt ziehen die Weisen durch den Saal. |
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4.Weiser: | Jerusalem! Die Hauptstadt von Israel! Hier werden wir im Palast des Königs nach dem neuen König fragen! Im königlichen Palast wird es sicherlich bekannt sein, dass solch ein großer König geboren wurde. |
1. Weiser: | Ziemlich kleine Hauptstadt |
3. Weiser: | Wir werden uns bei diesen Passanten (Zeigt auf das Publikum) mal erkundigen wo der Königspalast ist Entschuldigung! Geht es hier zum Königspalast? |
2. Weiser: | Die kennen sich aber nicht gut aus in ihrer Hauptstadt! |
4. Weiser: | seht nur, das dort vorne könnte unser Ziel sein. (Laufen zur anderen Bühnenseite, dort stehen Wächter) |
3.Weiser: | Sei gegrüßt! Wir weit gereisten Sterndeuter bitten um eine Audienz bei König Herodes. |
Wächter: | Wen darf ich melden? |
4.Weiser: | Wissenschaftler aus dem Osten. Aufgrund einer bedeutenden Entdeckung bitten den edlen König höflichst vorsprechen zu dürfen |
Wächter: | Einen Moment bitte. (Geht ab hinter den Vorhang , kommt wieder) |
Wächter: | (klopft mit einem Stab auf den Boden) König Herodes von Israel lässt die Sterndeuter bitten! |
( Ein kleiner Teil vom Vorhang geht auf und gibt damit den Blick frei: Herodes auf dem Thron und evtl. „Tebis- Säulen“. Die Weisen gehen auf Herodes zu und verneigen sich in höfischer Art)) | |
1-4 Weiser: | Lang lebe der König! |
Herodes: | Was führt Euch zu mir? |
4.Weiser: | Edler König Herodes, wir bitten untertänigst um eine Auskunft aus deinen Munde! Wir haben einen Stern gesehen im Morgenland. Dieser Stern ist das Zeichen für einen Neugeborenen König in Eurem Land. Nun möchten wir wissen: Wo ist der neugeborne König der Juden zu finden? Wir sind gekommen um ihn anzubeten |
Herodes: | (erschrickt sichtlich, wendet sich zum Publikum, schreit: ) WAS ? Einen neuen König? ICH BIN KÖNIG DER JUDEN!!! (wendet sich zu den Weisen) Woher nehmt ihr dieses Wissen? |
4 Weiser: | Wir sind Astronomen und beobachten die Sterne. Dabei haben wir eine Interessante Entdeckung gemacht. Einen neuen Stern haben wir aufgehen sehen, der uns den Weg hierher führte. Diese Erscheinung hat eine große Bedeutung, da sind wir uns ganz sicher. Es muss sich um einen großen und mächtigen König handeln! |
Herodes: | Wächter! Holt mir augenblicklich die Schriftkundigen des Landes! (Wächter eilt weg. H. zu den Weisen in schmeichelndem Ton) Sorgt Euch nicht, ich werde Euch helfen! |
(Wächter kommt mit den Gelehrten zurück) | |
Gelehrte: | (verbeugen sich) Hochedler Herodes lässt rufen? |
Herodes: | (Herodes nimmt sie zur Seite) Sagt mir: Wenn ein Stern die Geburt eines jüdischen Königs ankündigt, wer ist das, und wo ist er zu finden? |
(Die Gelehrten zucken zusammen tuscheln miteinander, gestikulieren wild, erschrecken und schauen einander vielsagend an) | |
Herodes: | Auf, raus mit der Sprache! |
1. Gelehrter: | (zögernd) Er wird wohl in Bethlehem geboren sein |
Herodes: | (unwirsch) Und um WEN handelt es sich? WER wird in Bethlehem geboren sein?? |
2. Gelehrter: | Es wird wohl der Messias, der Sohn Gottes sein! Wie im Propheten Micha geschrieben steht: Und du Bethlehem, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir wird mir kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll |
Herodes: | (Herodes zuckt zusammen, dann hält er inne, winkt mit der Hand die Gelehrten weg) So, ihr könnt wieder gehen! |
Herodes: | (schickt die Gelehrten weg, lächelt listig und wendet sich zu den Weisen) Seid ihr euch sicher mit dem Stern? …So, eilt ihr nur nach Bethlehem und seht nach, ob ihr Euch nicht getäuscht habt….. Wenn ihr das Kind gefunden habt, sagt es mir, damit auch ich hingehen kann um anzubeten. (Kichert böse) |
Vorhang zu. Die Weisen drehen sich zur anderen Bühnenseite und schauen zum Himmel auf | |
3.Weiser: | Seht nur, da ist ja wieder der Stern! Es scheint als wolle er uns den Weg weisen! |
4. Weiser: | Ja, es scheint, als wolle Gott selbst uns den Weg zeigen! |
Chor steht auf
Chor Refrain von Gott weiß den Weg Vers 3+4Chor bleibt stehen |
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1. Weiser: | Ist das Bethlehem? |
2. Weiser: | Hier hat es aber scheinbar keinen Palast in dem ein mächtiger König geboren werden sollte… |
3. Weiser: | Es ist Bethlehem … |
4. Weiser: | Seht nur, der Stern!!! Er bleibt über dem Haus dort stehen! (zeigt in eine bestimmte Richtung) Wir sind am Ziel unserer Reise! |
1. Weiser: | Ein König, über den ganz Jerusalem erschickt ist in einem ärmlichen Haus zu finden? |
2. Weiser: | Ja, das ist wahrlich unglaublich, dass eine ganze Stadt in Furcht und zittern verfällt, weil ein Kind geboren wurde… |
4. Weiser: | Es ist eben ein besonderes Kind, kommt, wir wollen zu ihm gehen! |
Die Weisen verschwinden hinter dem Vorhang
Chor: Ehre sei Gott in der HöheDie Weisen tauchen wieder auf. Chor bleibt stehen. |
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3.Weiser: | Nun bin ich sehr froh darüber, diese weite Reise gemacht zu haben!!! (Die anderen nicken. Die Weisen verlassen durch die Haupttür den Saal.) |
Vorhang auf: Opa und Laura sitzen noch vor ihrem Fernrohr, sie lehnen sich in den Stühlen zurück, stehen dann auf und kommen nach vorne | |
Opa: | Ja, und so begegneten diese Weisen unserem HERRN. Ich denke diese Begegnung haben sie nie wieder vergessen! |
Laura: | Ja, und … es hätte so viel passieren können! Wenn ich nur an den wütenden Herodes denke… |
Opa: | Gott steht über all diesen Dingen… Kein Mächtiger dieser Welt kann Gottes Pläne durchkreuzen. Schließlich ist Gott - GOTT! Der Allmächtige! Denk immer daran! |
Laura: | Ich werde versuchen es mir zu merken. |
Opa: | (schaut auf die Uhr) Doch nun sollten wir schleunigst zum Abendessen gehen! |
Laura: | Halt! Noch eine Frage habe ich Das mit dem Stern war doch ein Wunder. Heute können wir den Stern nicht mehr sehen. Kann Gott auch heute noch so große Dinge tun? |
Opa: | (lächelt) Sicher, Gott ist der Selbe gestern, heute und morgen… |
Gehen beide ab
Chor: Gott richtet seinen Frieden auf |
Eine Zusendung von Karin Bauer.
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