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Lena, 6Jahre alt hatte einen Hund seit ihrem 1.Lebensjahr und ihr Hund schlief immer unter ihrem Bett um sie zu beschützen und er leckt Lena ihrer Hand hat um ihr die Angst zu nehmen. Am ein einem Freitagabend war Lena alleine zuhause mit ihrem Hund. Sie legte sich ins Bett und schlief. Auf einmal hörte sie "Tropf Tropf" sie dachte das ist nur der Wasserhahn von der Küche. Weil sie Angst hatte legte sie ihrer Hand unters Bett damit sie abgeschleckt wurde, als sie dann geschleckt worden war ging sie in die Küche um den Wasserhahn zu zudrehen. Danach legte sie sich wieder in ihr Bett. Nach 10min. machte es wieder "Tropf Tropf" Och nee dachte sich Lena nicht schon wieder das Tropfen das kommt bestimmt aus dem Badezimmer sie ließ wieder ihrer Hand abschlecken und ging ins Bad um den Wasserhahn zu zudrehen. Wieder nach 10min. tropfte es wieder.....Sie dachte es jetzt könnte es nur im Keller sein sie ließ ihrer Hand wieder abschlecken und ging runter in den Keller. Machte das Licht an und...
(jetzt leise und gruslig erzählen)
..sah ihren Hund erhängt an der Decke hängen. Sie sah wie das Blut auf dem Boden tropfte und an der Wand stand "Nicht nur Hunde können schlecken""
Autor: unbekannte Zusendung, allerdings gibt es diese Geschichte in zahlreichen Variationen (siehe gleich nachfolgende)
An einem schönen Samstagabend berichtete mir meine Mutter dass ich heute Abend alleine daheim sein werde. Als es dann so weit war verabschiedeten wir uns und meine Mutter erzählte wen ich Angst haben soll ich meine Hand aus dem Bett strecken wenn der Hund sie abschleckt dann weis du das alles OK ist. Wie meine Eltern weg waren ging ich ins Bett. Um 12 Uhr nachts wachte ich auf von dem Geräusch Tropf,Tropf,Tropf auf. Ich bekam Angst und streckte meine Hand aus dem Bett als der Hund sie abschleckte wusste ich das alles OK ist und ich legte mich wieder in mein Bett. Nach 2 Minuten hörte ich das Geräusch noch mal ich streckte wider meine Hand aus dem Bett. Als der Hund sie abschleckte wusste ich das alles gut ist und ich legte mich wieder ins Bett. Nach 2 weiteren Minuten hörte ich das Geräusch wieder „Tropf, Tropf, Tropf“. Mir reichte es und ich ging zum Lichtschalter. Als das Licht an war sah ich ein Schild das zum Keller zeigte. Ich ging in den Keller.
(nun ganz spannend, langsam und stockend erzählen)
Als ich vorsichtig die Kellertür zum Vorratsraum öffnete blieb ich wie vom Blitz erschlagen stehen. Mir blieb die Luft weg, mein Herz stockte. Ich konnte es nicht fassen. Ich sah meinen treuen Hund erhängt mitten im Raum an der Decke baumelnd hängen. Dahinter war an der Wand ein Schild. Auf dem Schild war mit blutroter Schrift geschrieben: „Auch Mörder können die Hände anderer Menschen abschlecken.“
Autor:Jessi&Tina
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