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Schreibspiele sind seit jeher beliebt. Egal ob in der Schule, zu Hause oder in der Jugendgruppe - Schreibspiele haben etwas und können sogar etwas schreibfaulere Gesellen zu Höchstleistungen animieren.
Zeichen und Schreibspiele: Rechtschreibfehler erkennen
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3 Fliegen mit einer Klappe. Von daher viel Spaß mit den Schreibspielen. Ein paar Zeichenspiele als Abwechslung sind auch darunter. Diese Spiele eignen sich in der Jugendarbeit für einen etwas ruhigeren Abend, vielleicht wenn es draußen kalt und regnerisch ist. Es werden Papier, Zeitschriften oder Zeitung und ein paar Stifte benötigt.
Welches Kind und welcher Jugendliche malt und zeichnet nicht gerne? Und wenn man in der Schule einmal das Schreiben erlernt hat, gehört auch dies oftmals zu den Lieblingsbeschäftigungen junger Menschen. Da bietet es sich geradezu an, diese Fähigkeiten auch in Form von Spielern auszuleben und damit auch zu fördern.
Das Gute daran: Schreib- und Zeichenspiele können in einer Gruppe an nahezu jedem Ort und zu jeder Zeit durchgeführt werden. Sie sind ideal für die Gruppenstunde im Vereinshaus, z. B. auch im Winter oder bei Regen, wenn sich draußen keine Spiele durchführen lassen.
Die benötigten Materialien für Schreib- und Zeichenspiele sollten sich in jedem gut sortierten Spielekoffer befinden. Obligatorisch sind natürliche Stifte aller Art, nach Möglichkeit sowohl Blei- als auch Buntstifte, außerdem sind Filzschreiber und Wachsmalstifte insbesondere bei Kindern sehr beliebt. Das zum Malen notwendige Papier muss natürlich ebenfalls im Sortiment enthalten sein, die Blätter sollten nicht zu klein sein. Ein handelsüblicher Zeichenblock im DIN A1 oder DIN A2 Format eignet sich hierfür sehr gut.
Zeichen und Schreibspiele: Montagsmaler
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Mit Schreib- und Zeichenspielen können viele verschiedene Fähigkeiten trainiert und verbessert werden. Angefangen von der Rechtschreibung, über die Fähigkeit, seine Gedanken in Worten oder Bildern auszudrücken bis hin zur Kreativität beim Zeichnen ist alles möglich. Geschriebene Texte können außerdem hinterher in der Gruppe gemeinsam vorgelesen werden, so dass damit auch das Sprachgefühl und die Sprache an sich des Teilnehmers gefordert und gefördert werden. Weiterhin ist es sehr hilfreich, im Anschluss an das Vorlesen der geschriebenen Texte eine kleine Diskussionsrunde zu eröffnen, die außerdem die Kommunikation und das Vertrauen der Gruppenmitglieder untereinander fördert.
Hinsichtlich der Materialien ist selbstverständlich darauf zu achten, dass nur Schreibgeräte verwendet werden, die mit ungiftigen Farben arbeiten. Bei der Ausführung des Spiels sollte außerdem der gemeinschaftliche Gedanke im Vordergrund stehen. Insbesondere beim Vorlesen der selbst geschriebenen Texte oder beim Vorstellen der Bilder in der Gruppe ist es wichtig, dass der Einzelne nicht das Gefühl bekommt, sich mit seiner Arbeit lächerlich zu machen oder hinter den anderen Gruppenmitgliedern anzustehen.
Lege ein Buch auf den Kopf und halte es mit einer Hand fest.
Nimm ein Blatt lege es auf das Bauch und beginne mit der anderen
Hand eine vorgegebene Aufgabe (Haus, Hund, Kopf, Leute, Landschaft
etc. ) zu zeichnen.
Das Spiel geht so ähnlich wie Montagsmaler. Anstatt jedoch
etwas zu malen bekommt der Kandidat ein Blatt Papier und eine
Schere. Nun muss der Spieler einen vorgegebenen Begriff (zum Beispiel Hund,
Katze, Maus, Haus, Baum, Sonne etc.) aus dem Blatt Papier
raus schneiden und hochhalten. Gelingt es der Gruppe zu erraten um
welchen Begriff es sich handelt?
Aus einem Blatt Papier bastelt die Mannschaft einen
Papierflieger. Welcher Flieger fliegt am weitesten? Wie lange
braucht die Mannschaft um den Flieger eine bestimmte Strecke
fliegen zu lassen? Dabei muss die Mannschaft den Flieger immer von
dem Punkt aus starten lassen, wo er zuvor gelandet ist. Die
Flugstrecke muss nicht unbedingt eine Wiese sein, sondern kann auch
um ein Gebäude herum, oder im Haus stattfinden.
Portraits von Gruppenmitgliedern malen. Die anderen müssen
diese erraten. Wie viel Vorschläge werden benötigt? Das
längste Wort
Die Gruppe muss in 60 Sekunden das längste Wort erfinden
und aufschreiben.
Auf einem karierten Blatt Papier wird ein Strich gemalt. Der
nächste schließt einen weiteren Strich an einen zuvor
gemalten Strich an. Wem es gelingt ein Viereck zu schließen,
der darf in dieses Viereck sein Zeichen (Kreuz, gefüllter
Kreis, offener Kreis, Kennziffer, Buchstabe) einsetzen. Gewonnen
hat derjenige, der die meisten Vierecke hat schließen
können.
Jedes Kind überlegt sich einen Gegenstand und malt diesen
in den oberen Bereich des Blattes. Der Zettel wird nach rechts
weitergegeben. Diese Person schaut sich den Gegenstand an, knickt
das Papier so um, dass der Gegenstand nicht mehr zu sehen ist und
schreibt hin, was gesehen wurde. Der Zettel wird wieder eine Person
weiter nach rechts gegeben. Diese nächste Person malt nun
wiederum ein Bild aufgrund des zuvor aufgeschriebenen Textes oder
Begriffs. Nach 2-3 weiteren Runden wird das erste Bild mit dem
letzten Bild verglichen.
In der ersten Runde mal jeder einen Kopf bis zum Hals. Das Bild
wird nun so geknickt, dass nur noch ein Millimeter vom Halsansatz
zu sehen ist. Das Papier wird jeweils nach rechts weitergegeben. In
der nächsten Runde malt nun jeder auf das neue Papier einen
Oberkörper bis zum Bauchnabel. Das Papier wird wieder so
geknickt, dass der Nebenmann anschließend den
Unterkörper bis zum Knie malen kann. Zum Abschluss
geht’s dann vom Knie abwärts mit den Beinen bis zu den
Plattfüssen. Am Schluss wird das Bild komplett
aufgeklappt und es kommen sehr lustige Personenzeichnungen
heraus.
Das Spiel macht kleinen Kindern besonderen Spaß - zumindest den
meinen. Daraus lässt sich aber auch für
größere Kinder ein schönes Spiel ableiten.
Variante 1: mit dem Finger wird auf dem Rücken des Kindes eine
Zahl oder ein Buchstabe geschrieben. Das Kind muss die Zahl, den
Buchstaben (oder ein ganzes Wort) erraten.
Variante 2: immer 5-6 Kinder sitzen hintereinander. Der ersten
Person jeder Gruppe wird eine Zahl, ein Motiv (Hund, Katze, Maus,
Haus, Baum, Vogel, ...), oder ein Wort gezeigt. Diese Vorgabe malt
die Person nun mit dem Finger auf den Rücken des vor ihm
sitzenden Mitspielers. Sobald dieser meint zu wissen was gemalt
wurde, malt diese Person wiederum auf den Rücken des vor ihm
sitzenden Mitspielers. Bei der vordersten Person angekommen muss
diese nun diese Botschaft auf ein Blatt Papier aufmalen.
Anschließend rücken alle Personen um eine Person weiter,
der vorderste Spieler wird zum letzten Spieler. Gewonnen hat die
Gruppe mit den besten Ergebnissen.
Dies ist auch ein uraltes Spiel und immer für zwischendurch
gut, gerade wenn zwei nicht wissen was sie tun sollen. Jeder
Spieler malt auf einem karierten Blatt Papier ein 10x10
Kästchen großes Feld auf. Die Spalten werden mit
Buchstaben markiert, die Zeilen mit Zahlen. In dieses Spielfeld
werden Schiffe entweder hochkant oder waagerecht eingezeichnet.
Zwischen zwei Schiffen ist ein Mindestabstand von einem frei
dazwischen liegenden Kästchen einzuhalten. Es stehen 5 Schiffe
zur Auswahl: Ein Schiff mit 5 Kästchen Länge, ein Schiff
mit 4 Kästchen Länge, ein Schiff mit 3 Kästchen
Länge und zwei Schiffe mit jeweils 2 Kästchen Länge.
Durch Abfragen der Koordinaten wird nun versucht die gegnerischen
Schiffe zu finden. Jeder Fehlschuss wird mit einem Punkt markiert,
jeder Treffer mit einem Kreuz. Wurde getroffen, darf derjenige noch
einmal einen weiteren Schuss abfragen. Treffer des Gegners bei den
eigenen Schiffen ist am besten mit einer anderen Farbe zu
markieren, oder es wird der Übersichtlichkeit halber ein
zweites Spielfeld angelegt, wo die Treffer und Fehlschüsse des
Gegners notiert und markiert werden.
Zwei Leute fangen an, gemeinsam ein Bild zu malen. Es darf nicht gesprochen werden, jeder malt maximal 2 Minuten, dann wechselt der Maler, d.h. der andere fährt mit der gleichen Zeichnung weiter und fährt für 2 Minuten dort weiter wo der Andere aufgehört hat.
Option:
Die Gedanken die sich jeder beim malen macht werden bei jedem Wechsel auf ein Blatt aufgeschrieben. Ist das Blatt voll gemalt, so ist die abschließende Frage: "Muss jetzt noch etwas ergänzt werden"? Wenn beide einig sind, dass dies nicht der Fall ist, so schaut man das Bild und das beschriebene noch einmal an.
Ist das abgeschlossen - d.h. das Bild stimmt und die Beschreibung - wechseln die zwei "Maler" die Seiten. Man setzt sich hin und betrachtet das Bild aus der Position des Andern. Bei der Betrachtung werden die ersten Eindrücke kurz beschrieben. Man geht nach Abschluss dieser Phase auf den eigenen Platz zurück und stellt die Frage: Stimmt das Bild oder sind noch Ergänzungen respektive Bemerkungen anzubringen.
Wenn nein wird das Bild fixiert und das Spiel ist fertig. Das Spiel dauert etwa 1 - 2 Stunden.
Material:
Zum malen braucht man Farbstifte die verstrichen, übereinander gemalt oder ineinander vermischt werden können. Zum schreiben Blatt und Schreiber.
Ganze Gruppe muss einen Zeitungsbericht schreiben. Jeder
schreibt nur einen Teil auf und faltet das Blatt und gibt es an den
nächsten weiter: Wer.... tut was mit wem.... bei welcher
Witterung.... Ortslage.... Ortsbezeichnung..... wogegen (wer war
dabei?).... was geschah dabei.... zu welcher Zeit....
sonstige Umstände.....
Ganze Gruppe muß eine Annonce/Inserat schreiben. Jeder
schreibt nur einen Teil auf und faltet das Blatt und gibt es an den
nächsten weiter Wer oder was ?.... Wie beschaffen ? ....
Nähere Umschreibung ..... Was geschah damit ?.... Unter
welchen Bedingungen ? .... Zu welchem Preis ? .... Angebote an wen
? ....
Die eine Person hält den Stift in unbewegter Haltung. Die
andere Person führt das Blatt und versucht ein Wort zu
schreiben. Das leserlichste Ergebnis zählt.
Von Vorteil ist es vorbereitete Tabellen mitzubringen. In jeder
Spalte steht eine Rubrik. Die letzte Spalte ist für die
Punktzahl gedacht. (Stadt, Land, Fluss, Tier, Pflanze, Beruf, Auto,
Vorname, Haushaltsgegenstand, Körperteil, ...)
Die Anzahl und die Rubriken richten sich nach dem Alter der
Kinder/Jugendlichen.
Sobald ein Buchstabe festgelegt wurde wird zu diesem Buchstaben
für jede Rubrik ein Wort eingetragen. Sobald das erste Kind
fertig ist und Stopp ruft hören alle anderen auf zu schreiben.
Für jedes richtig eingetragene Wort gibt es einen Punkt.
Für jedes richtig eingetragene Wort, das ansonsten kein
anderer hat gibt es 2 Punkte. Anschließend startet die
nächste Runde. Die Buchstaben dürfen sich nicht
wiederholen. Es sind also ca. 25 Durchgänge
möglich.
Aus einem langen Wort werden mit den vorhandenen Buchstaben so
viel wie möglich weitere Wörter gebildet. (Jugendarbeit:
Jugend, Arbeit, Tier, Bande, Teig, bei, Garten, ...)
Jemand hat sich einen Satz (z.B. einen Bibelvers, ein
Lebensmotto, ein Werbeslogan) ausgedacht. Alle darin vorkommenden
Buchstaben werden durcheinander aufgeschrieben. Die Gruppen
müssen nun versuchen anhand der Buchstaben der Satz
herauszufinden. Dies wird kaum gelingen, aber es kommen teilweise
lustige Satzkombinationen heraus. Etwas einfacher wird es, wenn es
zum einen nicht so viele Buchstaben sind und zum anderen vielleicht
das Thema bzw. ein kleiner Hinweis gegeben wird.
Eine kleine Übung zu Konsonanten, Vokale, Umlaute und
Doppellauten. Aus zwei oder drei Konsonanten (H,S,T) werden durch
Hinzufügen von beliebigen Vokalen, Umlauten und Doppellauten
weitere Wörter gebildet. (HOSE, HUT, HAUT,HAT,HASE, ...).
Gewonnen hat die kreativste Mannschaft.
Aus einem Bibelvers, einem Lebensmotto, oder einem Werbeslogan
werden alle Selbstlaute entfernt. Die übrig gebliebenen
Buchstaben sind alle aneinander zu reihen. Aufgabe ist es nun durch
Einfügen von Selbstlauten den ursprünglichen Satz wieder
herzustellen. Welcher Gruppe gelingt das am schnellsten?
Jeder der Mitspieler sagt 1 oder 2 Buchstaben. Z.B. werden von
der Gruppe z.B. a,c,b,s,t,h,r genannt. Die Gruppe muss nun daraus
so viele Wörter wie möglich bilden, jedoch ohne weitere
Buchstaben zu verwenden. Herauskommen könnte z.B. Ast, Bach,
Stab, Rast
Jede Person schreibt eine Geschichte mit 5-6 Sätzen auf.
Der letzte Satz bleibt stehen, der Text davor wird umgeknickt. Der
Text wird jeweils an den rechten Nachbarn weitergegeben. Dieser
schreibt die Geschichte weiter. Zum Schluss wird die gesamte
Geschichte vorgelesen. Um nicht irgendeine Geschichte entstehen zu
lassen kann ein Thema oder eine Situation (z.B. auf dem Zeltlager
Nachts bei der Nachtwache ...) vorgegeben werden.
Immer zwei Kinder bilden ein Team. Alle Teams erhalten den
gleichen Text. Auf Kommando beginnt jeweils ein Kind dem anderen
Kind einen Text zu diktieren. Welches Team ist am schnellsten
fertig? Welches Team hat den Text fehlerfrei auf Papier gebracht?
Wer viele Schreibmaschinen auftreiben kann, oder mehrere Computer
(Schule) hat, der kann es auch so probieren.
Ein Kind überlegt sich ein Wort. Auf eine Tafel wird für jeden Buchstaben ein Strich gemacht. Die anderen Kinder sagen nun reihum, ob z.B. ein „E“ in dem Wort vorkommt. Sofern das stimmt wird ein „E“ dort eingesetzt wo es im Wort vorkommt. (Jugendarbeit: _ _ _ E _ _ _ _ _ E _ _ ). Kommt der Buchstabe nicht im Wort vor, so fängt das Kind an das Galgenmännchen zu malen. (Galgen, Strick, Kopf, Körper, linker Arm, rechter Arm, linkes Bein, rechtes Bein). Spätestens nach 8 Runden ist das Galgenmännchen fertig. Wurde bis dahin das Wort noch nicht komplett erraten hat das Kind gewonnen. Anschließend ist das nächste Kind mit einem anderen Begriff an der Reihe. Dieses Spiel eignet sich auch gut für den Sprachunterricht um englische oder französische Wörter zu lernen.
Alle sitzen im Kreis. Jeder zweite erhält ein Blatt. Jede Person mit Blatt schreibt eine (beliebige) Frage auf, knickt das Blatt um gibt das Blatt an den jeweils rechten Nachbarn weiter. Diese Schreiben nun eine Antwort auf das Blatt. Das Blatt wird wieder so geknickt, dass nichts zu sehen ist und weitergegeben. Zum Schluss werden die Sätze (Fragen und Antworten) vorgelesen. In einer neuen Runde können die Rollen getauscht werden und die Antwortschreiber werden zu Fragestellern.
Die Gruppe/Klasse ruft 5-6 x-beliebige Wörter heraus. Diese Wörter werden aufgeschrieben. Die Gruppe/Klasse muss nun ein Telegramm aus diesen Wörtern erstellen und darf maximal die gleiche Anzahl an zusätzlichen Wörtern zur Satzvervollständigung verwenden. (Schullandheim, Partyabend, Herr Müller, Socken, Essen, Nachts)
Dem Druckereibetrieb Müller ist ein Malheur passiert. Der Setzkasten mit 20 (bis 30) Wörtern einer Kurzgeschichte ist heruntergefallen. Nun liegen alle Wörter verstreut am Boden. Kann es der Gruppe gelingen aus den 20 bis 30 Wörtern eine neue Geschichte zu setzen?
Vorbereitung: aus einer Zeitung werden 20-30 Wörter ausgeschnitten.
Variante: Um für Abwechslung zu sorgen muss jedes Wort mit einem anderen Buchstaben beginnen.
Variante: Im ersten Spieldurchgang muss jede Gruppe 20-30 Wörter aus einer Zeitung ausschneiden, die jeweils mit einem anderen Buchstaben beginnen. Gewonnen hat die Gruppe, die als erste alle Wörter ausgeschnitten haben. Anschließend wird der Gruppe mitgeteilt, dass aus den Wörtern eine Kurzgeschichte zu erstellen ist.
Jede Gruppe bekommt ein Blatt Papier und ein Anfangswort (z.B. Baum). Unter das Wort Baum wird ein weiteres Wort geschrieben, welches durch Ändern von maximal 2 Buchstaben zu einem neuen Wort wird. Welche Gruppe schafft die meisten Wortwandlungen.
Variante: etwas leichter wird es, wenn zusätzlich maximal noch ein Buchstabe neu hinzukommen, oder entfallen darf.
Es werden 2 Gruppen gebildet. Jeweils der ersten Person wird gleichzeitig ein Bild mit einem Begriff gezeigt. Dieser Begriff wird nun auf den Rücken der nächsten Person gezeichnet, welche wiederum das „empfangene“ Bild auf den Rücken der nächsten Person weitergibt. Kann die letzte Person das Bild auf ein Blatt Papier zeichnen oder den richtigen Begriff nennen? Das Spiel ist ähnlich wie „Stille Post“.
Aus einem vorgegebenen Wort muss die Gruppe innerhalb einer vorgegebenen Zeit so viel wie möglich andere Wörter bilden.
Wer kennt zusammengesetzte Wörter in denen Tiere vorkommen? (Pferdekuss, Bärentatze, Bienenstich, Mausefalle, Laufkatze, Hamsterkäfig, Hundehütte, …)
Bei diesem ABC Spiel nennt die erste Person einen Begriff, welcher mit A anfängt, die nächste Person nennt einen Begriff, welcher mit B anfängt. Nun handelt es sich nicht um x-beliebige Begriffe, sondern die Begriffe müssen aus Begriffsfamilien kommen. Also es kann vereinbart werden nur Pflanzen zu nennen, nur Tiere, oder nur Vornamen, Städtenamen etc. Die Reihenfolge kann auch variiert werden, oder es wird immer ein Ball jemandem zugeworfen, der dann den Folgebegriff nennen muss.
Mit einer Kreide in der Hand steht der Kandidat auf einem Fuß. Den anderen Fuß schwingt er im Kreis und versucht gleichzeitig mit der Kreide seinen Namen an die Wandtafel zu schreiben.
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