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Sketche,Theater und Pantomime am Bunten Abend: hier ein Sketch beim Arzt.
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Die Phantasie unserer Kinder verkümmert zusehends. Das ist keine bloße Annahme, sondern eine unumstößliche Tatsache. Einen Teil der Schuld tragen in diesem Fall auch die Eltern, welche oftmals aufgrund beruflicher Verpflichtungen oder privatem Stress nicht die Zeit und Lust dazu haben, Spiele mit echtem pädagogischen Mehrwert mit ihren Kindern zu spielen.
Dabei ist die Rückkehr zu den Wurzeln so einfach – mit Sketchen, Theater- und Pantomimespielen lässt sich die verloren gegangene Vorstellungskraft und Phantasie von Kinder und Jugendlichen auf angenehme Weise anregen. Materiell braucht es dazu nicht viel. Ein paar Kostüme und Verkleidungsutensilien, etwas Schminke und evtl. einige Perücken, das reicht für den Anfang völlig aus. Großartige finanzielle Investitionen sind also nicht notwendig, um Sketche und Theaterspiele mit den Kleinen durchzuführen. Ob diese Gegenstände in einen Spielekoffer gehören, bleibt dem Einzelnen selbst überlassen. Zur Not kann man Kostüme & Co. aber auch in speziellen Kostümverleihs vor Ort ausleihen und Rollenspiele, die die Kreativität von Kindern fördern, lassen sich dann besonders gut spielen.
Wie bereits angedeutet, regen Sketche, Theater und Pantomime insbesondere die Phantasie von Kindern und Jugendlichen an. Schon die Kleinsten können hier mitmachen, nach oben sind altersmäßig indes keine Grenzen gesetzt. Doch nicht nur die Phantasie spielt bei solchen Spielen eine große Rolle und wird dementsprechend gefördert, sondern auch soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Flexibilität, Organisationstalent und vieles mehr. Hier wird die natürliche Begeisterung von Kindern für das Verkleiden und Schlüpfen in andere Rollen ausgenutzt. Wer das Spielverhalten von Kindern intensiv beobachtet, wird feststellen, dass schon die Kleinsten liebend gerne fremde Rollen einnehmen und z. B. das Verhalten von Erwachsenen imitieren.
Zu beachten ist insbesondere bei Sketchen und Theaterspielen, dass Kinder nicht zwangsweise in eine Rolle gedrängt werden, die sie nicht mögen. Jedes Kind sollte sich seine Rolle aus freien Stücken selbst aussuchen können, damit der gewünschte Effekt für alle erzielt werden kann.
Sketch-Abende eignen sich hervorragend für einen abwechslungsreichen Showabend auf einem Ferienlager. So gut wie alle Teilnehmer der Freizeit sind involviert und können bei dem ein oder anderen Sketch mitmachen, oder ganz neue Sketche darbieten. Auf unserem Osterlager kamen da schon ganz tolle Darbietungen zustande. Hier ein paar bewährte, schnell geprobte Skechte. Je nach Talent in Mimik, Komik und sprachlichem Witz kommen die Sketche unterschiedlich gut an. Die Sketche können natürlich auch sehr gut in einen bunten Abend eingebaut werden.
2 als Babies verkleidete Jungen liegen in ihren Kinderwägen (Leiterwagen/Bollerwagen oder ähnliches). Finger im Mund, Schnuller. Streiten miteinander, ärgern sich gegenseitig, worauf das andere Kind wieder wie am Spieß brüllt. Nuckeln mal wieder an der Trinkflasche, sind wieder zufrieden, lachen wieder usw. Irgendwann fragt das eine Baby das andere: „Was bist Du eigentlich ? Junge oder Mädchen ? Lass mal nachsehen !“ Es hebt die Decke des anderen Babys hoch und sagt: „Aaah – ein Junge!“ Darauf das andere Baby: „Wie hast Du das herausgefunden ?“ – das andere Baby erwidert: „Na an der blauen Unterwäsche“.
In einem langen Tuch (Bettlaken, Kohten-Zeltbahnen) stecken 2 Personen drin, die eine große Schlange darstellen. Der Dompteur stellt die Schlange vor. Diese wird jedoch immer unruhiger und hat einen Riesenhunger. Ein Zuschauer (Mitspieler 1) wird erstarrend vor Schreck verschlungen. Doch nach kurzer Zeit wird der Mitspieler völlig zersaust wieder ausgespuckt (zu zäh, ungenießbar). Die Schlange findet einen neuen Zuschauer (Mitspieler 2). Nach kurzer Zeit fliegen Hose, Schuhe, Hemd etc. aus dem Mund. Die Schlange ist nun satt und schlängelt sich zufrieden von dannen.
Der Barbier-Sketch: mit Schlagsahne eingeseift vom Barbier...
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3 Kandidaten sitzen auf drei Stühlen. In der Mitte sitzt der „kürzeste“ Kandidat. Alle drei werden nun in ein Brett mit drei Löchern eingeschraubt. Ein Seil wird mit den Zähnen gehalten. Der Friseur zieht am Seil, die Kandidaten halten dann die eine Gesichtshälfte hin und der Friseur beginnt die Kandidaten mit einer großen Kleisterquaste einzuschäumen (Schlagsahne). Dann kommt die andere Gesichtshälfte dran (Seil ziehen nicht vergessen). Zum Schluss holt der Barbier ein großes Messer (Holz, Plastik) und möchte gerade beginnen zu rasieren. Da schreit jemand „Feuer Feuer“. Die drei Kandidaten springen auf und rennen weg. Der kleinste in der Mitte kommt dabei mit den Füssen nicht auf den Boden und hebt sich am Brett fest.
Der Meister erteilt dem Lehrling den Kunden zunächst einzuseifen (mit Schlagsahne). Jedes mal aber isst der Kunde die Schlagsahne weg. Darauf wird der Meister böse und schimpft mit dem Lehrling. Also nochmals einseifen. Aber wieder isst der Kunde in einem unbemerkten Augenblick (Meister und Lehrling schauen/gehen mal kurz weg) die Sahne auf. Dem Meister langt es nun. Er macht das lieber selber. Aber wieder ist die Sahne weg, was diesmal allerdings der Meister aus dem Augenwinkel heraus beobachten konnte. Nun reicht es ihm endgültig. Er nimmt den kompletten Rasierschaumeimer und seift den Kunden nun so richtig ein und zuletzt leert er den Rest über dem Kopf des Kunden aus.
Es wird eine einzigartige Flohdressur angekündigt. Der Flohdompteur betritt die Bühne und stellt seine Lieblinge vor. Es folgen die tollsten Darbietungen. Aber plötzlich will sein Lieblingsfloh „Gustav“ nicht mehr und entschwindet. Voll Verzweiflung sucht der der Flohdompteur nun seinen Floh und wird letztendlich fündig im Publikum. Er stellt beim näheren Betrachten jedoch fest: „Das ist nicht mein Gustav“.
Der Ein - Mann - Sketch ist fast eine kleine Show - sie muss vom Akteur schon ein bisschen geprobt werden. Er läßt vom Publikum einen (von 6) Umschlägen ziehen und den Inhalt vorlesen, z.B. "Rotkäppchen". (Natürlich stand in allen Umschlägen das gleiche, vorbereitete Spiel). Nun spielt unser Mann "Rotkäppchen", wobei er alle Rollen alleine verkörpert. Schnelles wechseln der Stimme und der Stellung gehört natürlich dazu, um Mutter, Rotkäppchen, den Wolf und den Jäger nebst Oma zu spielen. Vor allem muß es im Höchst-Tempo über die Bühne gehen - die Zuschauer werden aus dem Lachen kaum herauskommen.
Beim Bunten Abend kündigt der Spielleiter den Zuschauern einen altägyptischen Lügendetektor an - eben die Lügenmumie. Sie wird, gestützt von zwei Helfern, hereingeführt. Der Spielleiter stellt den Zuschauern Fragen ("Hast du schon heimlich geraucht? Wie oft putzt du dir die Zähne?") Bei jeder Antwort, die - nach Meinung der Lügenmumie - nicht ganz der Wahrheit entspricht, wackelt sie mehr oder weniger bedenklich. Als ein prominenter Zuschauer auf eine halbwegs heikle Frage antwortet, fällt sie gänzlich um. Variation:
Der Sohn kommt nach Hause - Die Mutter befragt ihn nach dem Ergebnis seiner Mathe - Arbeit. Nach langem Hin und Her kommt immer noch keine Note heraus. Da läßt die Mutter die Lügenmumie hereinführen. Sie wackelt so lange, bis der Sohn die "5" zugibt. Alsbald kommt der Vater hinzu, der wegen der 5 ein großes Lamento macht. Schließlich stellt er fest: "Ich habe früher in Mathe niemals eine Arbeit schlechter als zwei geschrieben" - Signal für die Mumie umzukippen.
Laut wehklagend erscheint der Patient: Ein sooo großer Hund habe ihn ins Bein gebissen und sooo furchtbar weh tue das. Die Assistentin versucht vergeblich, die Personalien aufzunehmen. Schließlich kommt der Arzt hinzu, versucht den wehklagenden Patienten zu beruhigen. Der schreit um so lauter, je mehr Verbände ihm abgewickelt werden. Schließlich ist das Bein zu sehen - aber kein Hundebiss. Patient: "Dddann muß er wohl dddaneben gebissen haben!"
Eine Familie beim Fernsehabend, wartet auf die XY-Sendung. Vater erzählt stolz von einer gewonnenen 100 Markwette. Es läutet. Die Person an der Tür gibt sich als "Kriminalpolizei - Falschgelddezernat" aus, sucht gefälschte Hunderter. Vater rückt seinen Schein heraus. Kripomann bestellt ihn auf die Wache, nimmt den Schein an sich. Familie erschüttert, XY-Moderator meldet sodann raffinierten Schwindler, der sich als Polizist ausgibt und den Leuten echte Hunderter als angebliches Falschgeld abluchst.
Gestreifte Jacken (evtl. Schlafanzug); Zwei Knastbrüder unterhalten sich, warum sie einsitzen. Der erste wegen Beamtenbestechung (leider mit Messer), der zweite hat Falschgeld gedruckt: Zuerst 10 Markscheine, dann 20er, schließlich Dreißigmarkscheine – Geschäftsvergrößerung…!
Oma strickt auf der Parkbank. Glücklich. Ein junges Paar kommt, ungenierte Zärtlichkeiten. Omas Kommentare. Ein Gammler macht sich breit. Oma reißt aus, schließlich auch das Pärchen, da der Gammler sich ständig juckt, sucht, schmatzt... offensichtlich „ausländische Tiere“. So kommt der Gammler in den Besitz der Bank. Sein Schlusskommentar: „Läuse hab' ich keine - doch 'ne Bank zum Pennen für mich alleine!“
Ein neu zugelassener Rechtsanwalt hat seine Kanzlei im vornehmsten Viertel der Stadt eröffnet. Das einzige was fehlt, ist die ratsuchende Klientel. Nach Tagen des zermürbenden Wartens erspäht er endlich einen Mann, der auf das Büro zugeht. Eilig ergreift der Anwalt den Telefonhörer und beginnt zu sprechen: „Ja, hallo! Was haben Sie gesagt? Unsere Einladung für Sie sei sehr überzeugend gewesen? Das halte ich zwar für etwas übertrieben, aber….“ Leutselig winkt er den Besucher mit der freien Hand herein. „Schön. Vor Gericht erscheinen wir natürlich selbst. Das erledigen unsere Assistenten. Aber sicher, das sind auch sehr kompetente Anwälte. Den Fall haben wir praktisch schon in der Tasche. Morgen zurückrufen? Nein, das geht nicht, wir müssen einen Termin in Frankfurt und anschließend einen in London wahrnehmen. Aber machen Sie sich keine Sorgen. Ihre Angelegenheit ist in besten Händen. Besprechen Sie doch bitte alles weitere mit unserem Sekretariat.“ Der junge Anwalt legt auf und wendet sich dem Besucher zu: „Und was kann ich für Sie tun?“ – „Nichts weiter“, antwortet der Mann. „Ich komme vom Fernmeldeamt und soll ihr Telefon anschließen.“
Der Mann vom Ausguck ruft zum Kapitän: „ Feindliches Schiff Steuerbord Sir!“ Der Kapitän zum Schiffsjungen: „Bring mir das rote Jackett, so dass die Männer nicht erkennen können falls ich verwundet werde.“
Der Kapitän sagt: „Ladet die Kanonen. Feuert!“ Der Ausguck: „Wow. Volltreffer und versenkt!“ Der Kapitän zieht sein Jackett wieder aus und gibt es dem Schiffsjungen. Kurze Zeit später ruft der Ausguck wieder: „3 feindliche Schiffe. Diesmal Backbord Sir!“. Der Kapitän zum Schiffsjungen: „Bring mir das rote Jackett, so dass die Männer nicht erkennen können falls ich verwundet werde.“
Der Kapitän sagt: „Ladet die Kanonen. Feuert!“ Der Ausguck: „Wow. Volltreffer, alle versenkt!“ Der Kapitän zieht sein Jackett wieder aus und gibt es dem Schiffsjungen. Kurze Zeit später ruft der Ausguck wieder: „10 feindliche Schiffe. Diesmal vor uns!“. Der Kapitän wieder zum Schiffsjungen: „Schnell bring mir meine braune Hose!“
Eine Fliege summt umher (summendes Geräusch). Die Person versucht die Fliege zu fangen, was aber nicht einfach gelingt. Letztendlich gelingt es mit Hilfe eines Glases. Die Person schluckt dann die Fliege runter in der Hoffnung, dass mit dem Rumgesumme endlich Schluss ist. Leider gefehlt. Die Fliege summt im Bauch weiter (wieder summende Geräusch nur etwas gedämpfter).
Dieser Witz könnte stundenlang erzählt werden, ohne ein Ende zu finden. Spannend erzählt vermutet jeder der Zuhörer nun bald den Witz am Witz. Also hier der Witz in Kurzform.
''Wüste, nichts als Wüste, soweit das Auge reicht Wüste !
Daaa, am Horizont – ein Reiter.
Der Reiter kommt näher und näher, steigt von seinem Pferd runter und geht in die Bar. Dort bestellt er ein Cola und ein Zimmer.
Wüste, nichts als Wüste, soweit das Auge reicht Wüste !
Daaa, am Horizont – zwei Reiter.
Die zwei Reiter kommen näher und näher, steigen von ihren zwei Pferden runter und gehen in die Bar. Dort bestellen die zwei Reiter zwei Cola und zwei Zimmer.
Wüste, nichts als Wüste, soweit das Auge reicht Wüste !
Daaa, am Horizont – drei Reiter.
Die drei Reiter kommen näher und näher, steigen von ihren drei Pferden runter und gehen in die Bar. Dort bestellen die drei Reiter drei Cola und drei Zimmer.
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Wüste, nichts als Wüste, soweit das Auge reicht Wüste !
Daaa, am Horizont – vierundfünfzig Reiter.
Die vierundfünfzig Reiter kommen näher und näher, steigen von ihren vierundfünfzig Pferden runter und gehen in die Bar. Dort bestellen die vierundfünfzig Reiter vierundfünfzig Cola und vierundfünfzig Zimmer.
Wer kennt eigentlich den Fanta Witz?
(Wer es nun jetzt nicht kapiert hat, dem wird das Selbe noch einmal erzählt, anstatt Cola wird nun Fanta bestellt.)
Dieser Sketch geht etwa wie folgt: 2 Indianer (Häuptling und der Medizinmann) sind zu einem Fest eingeladen. Der Medizinmann gibt dem Häuptling den Tipp, immer von den Sachen zu essen, von denen die Weißen am wenigsten essen. Das muss nämlich was ganz besonders sein. Der Häuptling stellt fest, dass die Weißen ganz besonders wenig aus einem bestimmten Töpfchen (Senf) essen. Der Medizinmann nimmt daraus einen kräftigen Löffel voll. Seine Augen beginnen zu tränen und der Häuptling frägt: "Warum weint Medizinmann?" Der Medizinmann antwortet: "Ich musste gerade denken, wie mein Vater vorletzten Winter im Fluss ertrunken ist!" Der Häuptling nimmt sich gleich zwei Löffel voll aus dem geheimnisvollen Töpfchen - würgt und fängt an zu heulen. "Warum weint Häuptling?", frägt der Medizinmann. "Weil Du nicht mit deinem Vater zusammen ertrunken bist!"
Verschiedene Gewichte (Kartons, große Wasserkanister, große Bleikugel aus schwarzem Pappmache) stehen zur Auswahl. Nun wird großartig der stärkste Mann im Ort verkündet, der einen Weltrekord im Gewichtheben versuchen möchte. Der Meister versucht sich umständlich an den Gewichten. Erst nach mehrmaligem Versuchen und stärkster Kraftanstrengung gelingt es endlich die Gewichte zu stemmen. Das Publikum spendet heftigen Applaus. Danach Abgang des neuen Weltrekordhalters. Es betritt ein sehr kleiner Gehilfe die Bühne und trägt die Gewichte mühelos alle auf einmal weg.
Kommt jemand vorbei gelaufen. “Hey Junge, woher hast du das tolle T-Shirt?” “Danke, das ist ein T-Shirt von Jonny Doll!“ Kurz darauf kommt ein nächster vorbeigelaufen. „Wow, tolle Hose. Vom wem ist die Hose!“ “Die Hose ist von Jonny Doll!” Und so geht es weiter mit tollen Schuhen, einem modischen Hut, einem Jackett, Mantel etc.
Zum Schluss kommt einer in Unterhose und auf Socken vorbeigelaufen. „Hey wie heißt Du? Ich habe Dich noch nie hier gesehen!“ „Stimmt. Ich bin neu hier. Mein Name ist Jonny Doll!“
Hinweis: Nicht nur eine Überschrift eintragen, sondern auch die Beschreibung des Sketches. Leider kommen hin und wieder Beiträge an, wo durch Drücken der Enter-Taste das Mail versehentlich zu früh losgeschickt wurde.
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