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Die Gruppenstunde - Gruppenstunden planen

Gruppenstunde planen und Gruppenstunden erfolgreich vorbereiten - Die Kids werden begeistert sein.
Gruppenstunde planen und Gruppenstunden erfolgreich vorbereiten
Die Kids werden begeistert sein. | ©: www.praxis-jugendarbeit.de

Vorwort:
Ich habe in meinem Leben sicherlich schon weit über 1200 Gruppenstunden gehalten. Gruppenstunden planen und vorbereiten bedarf einiges an Zeit. Nicht immer steht diese Zeit zur Verfügung, nicht immer fällt einem etwas ein, nicht immer hat man echten Bock auf die Gruppenstunden und manchmal geht man unvorbereitet in die Gruppenstunde. Trotzdem ist jede Gruppenstunde eine Chance. Je besser die Gruppenstunden vorbereitet werden und gedanklich geplant sind, desto eher werden die Gruppenstunden zu einem "Event" und zu einem Highlight. Die Kids werden begeistert sein, die Begeisterung wird weitererzählt und zu Deinen Gruppenstunden werden alte und neue Kids regelmäßiger kommen. Wenn Du dann Jahre später Deine inzwischen erwachsenen Kids mal wieder triffst und diese noch begeistert von der Zeit in der Jungschar erzählen, dann kannst Du sicher sein, dass Du gute Arbeit geleistet hast.

Ein Erfolgsrezept und eine Sammlung von Tipps für erfolgreich, geplante Gruppenstunden, die gibt es nicht. Aber wenn Du die paar Punkte hier Dir mal durchliest und "zielorientiert" an Deine Gruppenstunde herangehst, dann wird's schon was werden. Wer keinen Plan hat, also recht planlos daherkommt, der braucht sich auch nicht wundern, wenn die Gruppenstunde "ins Wasser fällt", oder mit der Zeit die Besucher ausbleiben (es gibt ja heutzutage so viele Alternativen).

Die hier aufgeführten Punkte sind z.T. deckungsgleich mit dem im Schulungsteil enthaltenen Punkt "allerlei Tipps und Fragen". Dort aber mehr unter dem Gesichtspunkt "Selbstreflektion" betrachtet. Zudem eignen sich noch die Artikel bzgl. Führungsstil, sowie der Artikel zum Gruppenprozess ganz gut, da der Führungsstil des Gruppenleiters und der jeweilige Gruppenprozess ebenfalls Einfluss auf die Gestaltung und den Erfolg einer Gruppenstunde nehmen.

Spielepädagogik: die Gruppe begeistern
Die Spielepädagogik bei der Vorbereitung einer Gruppenstunde beachten | ©: www.praxis-jugendarbeit.de

1. Gruppenstunde - Der Versuch einer Definition

Eine Gruppenstunde beginnt und endet zu einem definierten Zeitpunkt und ist für einen bestimmten Personenkreis vorgesehen, die in dieser Zeit gemeinsam als Gruppe mit einem Gruppenleiter einen Programmpunkt erleben.

2. Inhalte und Ziele von Gruppenstunden

Die verschiedenen Gruppenstunden müssen abwechslungsreich, spannend und interessant gehalten sein. Die Vielfältigkeit ist unsere Stärke, ganz im Gegensatz vielleicht zu manch Sportverein, wo nur Leistung und Training zählt und selten einmal anstatt Fußballtraining auch ein Spielabend (mal ohne Ball und ohne Leistung) stattfinden wird. Die Gruppe entsteht durch die Gruppenstunde, durch das gemeinsame Spielen, Reden und die gegenseitige Rücksichtnahme bei den vielfältigsten Inhalten. Wenn die Gruppenmitglieder Stärken und Schwächen des Einzelnen akzeptieren lernen, Rücksichtnahme und soziales Verhalten lernen, dann sind wichtige Ziele für die Gruppe und für die Gruppenstunde erreicht.

Nicht nur Spaß und Gemeinschaft beim Spielen, sondern auch die Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und Problemen des Alltags, die Zeit und die Möglichkeit persönliche Probleme in der Gruppe zu äußern, oder aber mit dem Gruppenleiter als Vertrauensperson zu besprechen, gehören ebenso dazu. Auch hierfür muss Zeit in den Gruppenstunden oder nach der Gruppenstunden eingeplant werden. Inwiefern dies möglich sein wird, hängt vom jeweiligen Gruppenleiter ab, und der Gruppe an sich, inwiefern diese bereits schon zueinander gefunden hat.

3. Ausrichtung

Spannende Spiele und Gruppenprogramme planen
Spannende Spiele und Gruppenprogramme planen
©: www.praxis-jugendarbeit.de

Jede Jugendgruppe, egal ob Jungschar, Jungenschaft oder Teeniekreis, setzt sich aus Kindern oder Jugendlichen einer bestimmten Altersspanne zusammen. Alte und neue Freundschaften spielen dabei ein Rolle. Die Gruppenstärke wird zum einen von der Attraktivität des Gruppenprogramms beeinflusst, aber auch von gleichzeitig stattfindenden Alternativ-Angeboten (Musikverein, Sportverein, Veranstaltungen, Fernsehprogramm usw.) und nicht zuletzt ob es sich um einen eher starken oder schwachen geburtenstarken Jahrgang handelt. Bei geburtenstarken Jahrgängen kamen früher nicht selten bis zu 120 Jungscharler auf 3-4 Gruppen verteilt. Die Gruppenstärke beeinflusst demnach auch das Gruppenprogramm. Nicht jedes Programm lässt sich optimal mit nur 6-8 Gruppenmitgliedern (z.B. Geländespiel), aber auch nicht mit 30 Kids (z.B. Diskussions- und Gesprächsabend) durchführen. Auch wird nicht jedes Programm in einer Gruppenstunde bei allen gut ankommen und muss zuvor gut überlegt sein, ob es für die jeweilige Gruppensituation geeignet ist.

4. Vorbereitung der Gruppenstunde

Je besser Du Deine Gruppenstunden planst und je sorgfältiger Du die jeweiligen Programm-Punkte vorbereitest um so weniger kann schief gehen. Deine Gruppenmitglieder merken recht schnell, ob Du gut vorbereitet bist, oder ob mal wieder alles auf die letzte Sekunde fertig wurde.

  • Ziel für die Gruppenstunde bzw. Programmpunkt

    Unter welchem Thema soll die nächste Gruppenstunde stehen? Was möchtest Du erreichen? Wenn nach den Wintermonaten es wieder wärmer wird dann können Spiele im Gelände oder auf dem Rasen zum Austoben genutzt werden. Wie kann der gesamte Abend zu einem Event werden, so dass die einzelnen Programmteile aufeinander abgestimmt und zusammen passen? Für den besinnlichen Teil: Welches Thema wäre passend und wie kann es geschickt integriert werden? Action und Fun - aber mit Tiefgang! Bekommst Du das hin?

  • Material:

    Erstelle Dir eine Liste über alles was Du für den geplanten Abend benötigst und besorge die Sachen rechtzeitig.

  • Zeitplanung und Dauer einer Gruppenstunde:

    Überlege Dir eine genaue Zeitplanung für die Gruppenstunde. Wie lange dauern die jeweiligen Programmpunkte ? Plane realistische Zeiten ein und halte bei einem Spielabend noch ein paar passende Spiele in Reserve.

5. Durchführung von Gruppenstunden

Wenn Du alles gut geplant und vorbereitet hast, dann kann die Gruppenstunde steigen.

  • Eintreffen / Pünktlichkeit:

    Zu den Gruppenstunden kommen die Kids meistens schon 15-30 Minuten früher. Daher ist es wichtig, dass Du auch mindestens 15 Minuten früher da bist und so die Kids in Empfang nehmen kannst, Sie begrüßen kannst und ein bisschen Zeit für small-talk ist. Zudem besteht hier auch die Möglichkeit kurz mit den Eltern zu reden, sofern Kinder von den Eltern in die Gruppenstunde gebracht werden. Deine Pünktlichkeit ist wichtig, denn nur so werden die Kinder die Pünktlichkeit als etwas verbindliches ansehen. Es gibt nichts störenderes, als wenn die Kinder und Jugendlichen unpünktlich in die Gruppenstunden kommen und mitten ins Programm reinplatzen.

  • Gruppenstunden-Phasen:

    Je nachdem was Du gerade geplant hast beginne pünktlich mit dem Programm. In manchen Gruppen laufen die normalen Gruppenstunden nach bestimmten Phasen und Ritualen ab. Begonnen wird mit einem Lied (Singen), anschließend wird zum heutigen Thema hingeführt und es folgt ein spielerischer Teil (Tun, Spielen, Werken). Gegen Ende kommt vielleicht noch eine Fortsetzungsgeschichte, auf jeden Fall eine passende Andacht mit einem Abschluss-Gebet. Ein kurzer Rückblick über den heutigen Abend, ein Ausblick auf die nächste Gruppenstunde sowie ein Abschluss-Ritual (alle stehen im Kreis, halten sich die Hände und zählen von 10 rückwärts auf null und sprechen das Jungschar-Motto: "Mit Jesus mutig voran!") beenden den Abend. In diesem "Phasen-Modell" sind abwechselnde Elemente einer Gruppenstunde integriert. Jede Phase ist nicht zu lange, so dass keiner überfordert werden kann und trotzdem ist viel Abwechslung enthalten. Und wenn's am schönsten wird, dann immer aufhören. Denn manche Gruppenspiele spielen sich tot und werden bei der x-ten Wiederholung langweilig. Natürlich gibt es Gruppenstunden-Inhalte, wo sich dieses Phasenmodell nicht anwenden lässt.

  • Abweichungen vom Plan / Umgang mit Querulanten

    Manchmal hilft die beste Vorbereitung nicht, wenn die Gruppe absolut nicht will, wenn etwas ganz anders abläuft als zuvor sich ausgedacht. Manchmal gibt es auch ein paar wenige Querulanten und Störenfriede, die sich einfach zum Ziel gesetzt haben zu stören. Plane auch diese Möglichkeit ein und sei darauf vorbereitet. Halte ein Alternativ-Programm in petto und reagiere hier situativ angemessen. Manchmal ist es besser etwas abzubrechen, als durchzupauken, manchmal ist es besser, die Querulanten herauszunehmen, oder durch eine Aufgabe in den Abend geschickt zu integrieren. Auf jeden Fall benötigst Du Fingerspitzengefühl und Geschick im Umgang mit solchen Situationen und Jugendlichen. Zum Teil bieten solche Situationen, oder das situative Anpassen des Programms aber auch Chancen. Chancen auf gute Gespräche, Chancen bestimmte Dinge ganz praktisch und deutlich anzusprechen und mit der Gruppe zu lösen.

  • Nimm Deine Kids ernst und habe Zeit zum Zuhören

    Auch wenn Du ein paar Jahre älter als Deine Kids bist: nimm die Kinder und Jugendlichen ernst. Gerade für die jüngsten Kinder sind manche Fragen wichtig, die Du vielleicht eher als "blöde Frage" abstempelst. Gib eine klare Antwort und keine abfällige, unklare oder gar ironische Antwort. Du kannst viel an Vertrauen kaputt machen, wenn Du Deine Gruppenmitglieder nicht ernst nimmst und Dir keine Zeit nimmst. Du als Gruppenleiter (Gruppenleiterin) beginnst ab dem ersten Tag seit Bestehen der Gruppe den Kindern ein persönlicher Freund zu werden. Du begleitest sie ein Stück weit auf ihrem Weg und zeigst Ihnen Gemeinschaft und Spaß durch Dein gut vorbereitetes Programm. Es ist daher sehr wichtig, die Nöte, Sorgen und Fragen der Kids zu erkennen, ernst zu nehmen und darauf einzugehen.

6. Sonstiges zum Thema Gruppenstunde

  • Anwesenheitsliste / Geburtstagsliste

    Führe eine Anwesenheitsliste und trage dort auch die Geburtstage der Kinder ein. Mit Hilfe einer Anwesenheitsliste behälst Du den Überblick, wer vielleicht unregelmäßig, oder schon länger gar nicht mehr gekommen ist. Diese Kinder kannst du dann gezielt nochmals einladen, oder die Gründe in Erfahrung bringen. Vielleicht gab es einen Vorfall, der dazu führte, dass das Kind nicht mehr kommen will oder kommen darf. Ein Geburtstagsgruß und eine Einladung zur Gruppe können da manchmal schon ein Signal setzen, dass Dir das Kind nicht unwichtig ist. In manchen Gruppen gibt es auch am Ende des Jahres für alle diejenigen eine "Belohnung" oder einen Urkunde "Jungscharler des Jahres", der/die am öftesten in die Gruppenstunden gekommen sind. Mit Hilfe einer gut geführten Anwesenheitsliste lässt sich so etwas gut ermitteln. Sollte es üblich sein einen Gruppenbeitrag zu erheben, dann trage das auch in diese Liste ein. So hast Du immer den Überblick, wer schon bezahlt hat und bei wem noch etwas offen ist. Wenn im Laufe eines Jahres 30-40 Kinder Deine Gruppe regelmäßig oder auch unregelmäßig besuchen ist es unmöglich sich alle Details zu merken.

  • Jahresplanung/Gruppenprogramm

    Ich weiß, eine Jahresplanung, oder auch ein Gruppenstunden-Programm über einen Zeitraum von 3-4 Monaten ist bei manchen Jugendleiter(innen) einfach nicht drin. Zu zeitintensiv, zu viel Aufwand und überhaupt zu unflexibel. Und wenn, dann noch die Kids jedes Mal wissen, was genau abläuft, dann suchen die sich jedes Mal nur die Rosinen aus dem Programm heraus und kommen bei weniger attraktiven Gruppenstunden-Programmen gar nicht.

    An dem ein oder anderen Punkt mag was dran sein. Aber ich bin überzeugt, dass langfristig gesehen, sich eine längerfristige Programm-Planung und ein festes Gruppenstunden-Programm einfach positiver auswirken. Meine Erfahrung war zumindest so, dass Gruppen ohne längerfristige Programmplanung und ohne ein ausgehändigtes festes Gruppenprogramm weniger verbindlich waren und sich zahlenmäßig auch schnell reduzierten. Gruppen hingegen mit einer umfassenderen Planung und einem verbindlichen Programm waren zahlenmäßig einfach stärker. Woran liegt das?

    • ein verbindliches Programm signalisiert jedem Gruppenmitglied "Verbindlichkeit".
    • ein Jugendleiter, der sich an sein Programm hält signalisiert "Verlässlichkeit"
    • ein festes Programm setzt den Jugendleiter selber etwas unter Druck sich vorzubereiten und verhindert "Nachlassen im Engagement"
    • ein längerfristig geplantes Programm verhindert Eintönigkeit und sorgt für Abwechslung
    • ein längerfristig geplantes Programm schafft auch Luft und lässt einige Dinge frühzeitiger Planen
    • diejenigen Gruppenmitglieder bleiben vielleicht weg, denen der heutige Programmpunkt nicht zusagt, dafür lässt sich mit den anderen besser arbeiten.
    • ein unangekündigter Programmpunkt kann zu Diskussionen führen "muss das jetzt sein ?", oder "kein Bock auf dieses Spiel heute!"
    • in einem gut geplanten Programm werden Höhepunkte eingebaut: eine Freizeit, ein Ausflug, ein Fest oder eine Party.
    • das Programm in Summe und der verbindliche Besuch zu jeder Gruppenstunde gehört einfach dazu. Wenn die Gruppenmitglieder auch bei (vermeintlich) unattraktiverem Programm trotzdem in die Gruppe kommen, weil die Gemeinschaft und die Gruppe wichtiger geworden sind, dann hat sich wirklich eine gute Gruppe gebildet.


  • Einladung in die Gruppenstunde

    Entwerfe eine ansprechende Einladung zur Gruppenstunde, oder gestalte Dein Programm so, dass es auch als Einladung zur Gruppenstunde verwendet werden kann. Die Einladung zur Gruppenstunde muss ansprechend gestaltet und zielgruppenorientiert sein. Gleichzeitig muss die Einladung auch soviel Informationen enthalten, dass die Eltern wissen, was ihre Kinder erwartet.
    Auf die Einladung oder auf das Gruppenstunden-Programm gehören:

    • Beginn und Ende der Gruppenstunde
    • Wo finden die Gruppenstunden statt
    • Dein Name und Deine Telefonnummer als Ansprechpartner für die Eltern

    Du kannst die Einladung persönlich abgeben, oder per Post schicken. Kinder freuen sich über eigene Post. Sollte das Kind Geburtstag haben, dann schreibe ein paar liebe Grüße dazu und lege die Einladung zur Gruppe bei.

  • Informationen für die Eltern:

    Startest Du eine neue Gruppe, oder veranstaltest Du einen besonderen Programmpunkt, dann vergiss nicht die Eltern zu informieren. Schreibe ggf. einen Elternbrief. Achte auf korrekte Schreibweise und vermeide Schreibfehler. Versuche auch die Eltern kennen zu lernen. Früher waren bei uns noch Besuche des Jungscharleiters bei den Eltern üblich, oder es wurden regelmäßig Elternnachmittage/Elternabende veranstaltet. Das war sicherlich sehr zeitaufwendig, aber sehr effektiv. Auch sind die Eltern eher mal bereit, die Gruppe zu unterstützen, gerade wenn man Fahrer benötigt. Leider sind diese Elternbesuche oder Elternabende bei uns in den letzten Jahren nicht mehr gemacht worden. Aber wer diese Zeit aufbringen will, dem ist es nur zu empfehlen.

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