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Ringen, Raufen & Kämpfen

Raufen und Ringen ist gut für die Entwicklung

Raufen und Ringen
Raufen und Ringen
©: www.praxis-jugendarbeit.de

Bei Wörtern wie Raufen, Kämpfen oder Ringen denkt man automatisch an blutige Nasen oder gebrochene Knochen. Nicht wenige Erzieher, Lehrer oder auch Jugendleiter(innen) haben ein Problem damit, wenn Kinder oder Jugendliche sich raufend am Boden wälzen. Die Angst ist groß, es könnte ausarten, oder doch ernster sein, als es zunächst ausschaut, was zur Folge hat, dass die „Kampfhähne“ oder „Raufbolde“ aufgefordert werden sofort aufzuhören.

Dabei ist es nicht nur völlig normal, dass sich Kinder beim Raufen & Kämpfen gerne miteinander messen, sondern spielt das Raufen, Ringen und Kämpfen sogar eine wichtige Rolle für die psychomotorische Entwicklung des Kindes bzw. Jugendlichen.

Erläuterung: Unter der „Psychomotorik“ versteht man das Zusammenspiel von Persönlichkeitsstruktur, Emotionalität und Konzentration, die die Bewegung des Menschen steuert. Urvater der Psychomotorik war eigentlich ein Diplom-Sportlehrer namens Dr.Ernst Kiphard, welcher bei verhaltensauffälligen, insbesondere beziehungsgestörten und aggressiven Kindern/Jugendlichen festgestellt hat, dass ein entsprechendes Bewegungsangebot eine positive Wirkung auf die emotionale Entwicklung der Kinder hatte.

Aber nicht nur das ist ein positiver Aspekt, sondern die Kids lernen auch den Umgang mit den eigenen Aggressionen bzw. die des „Gegners“ umzugehen und darüber hinaus noch, wie man Streit & Konflikte beilegt – beides Fähigkeiten, die man zum Erwachsenwerden braucht (naja so mancher Erwachsene hat das bis heute noch nicht gelernt).

Außerdem darf sich der Nachwuchs beim Kämpfen, Raufen oder Ringen ordentlich auspowern und überschüssige Energie und Wut entladen. Raufen ist also wichtig um den Bewegungsdrang des Kindes zu unterstützen.

Und eben das wird beim Ringen oder Raufen erlernt. Von daher wäre es falsch die Kids gleich in ihrem Bewegungsdrang zu stoppen. Vielmehr sollte versucht werden, das Ringen, Raufen & Kämpfen im geplanten Rahmen zu unterstützen, aber so, dass es Spaß macht.

Raufen und Ringen: es gibt viele Raufspiele
Raufen und Ringen: es gibt viele Raufspiele, die viel Bewegung mit sich bringen und Spaß machen.
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Was ist der Unterschied zwischen Kämpfen & Ringen/Raufen?

Grundsätzlich ist wichtig, auf welche Art & Weise sich die Kinder körperlich messen. So gibt es nämlich zwei verschiedene Formen: Kämpfen und Ringen/Raufen.

Das Ringen/Raufen läuft in einem relativ sicheren Rahmen ab. Es werden davor feste Regeln vereinbart, damit niemand ernsthaft verletzt wird. Außerdem sind die Jungs oder Mädchen keine Feinde, sondern Freunde oder sehen sich zumindest als Partner. Auch geht es eher darum im spielerischen Sinn seine Kräfte & Bewegungsfähigkeiten zu messen und die Absicht ist nicht etwa, den anderen zu verletzen. Ferner ist das Ringen nicht sofort beendet, wenn einer der beiden verloren hat, sondern es können noch weitere Runden ausgefochten werden um sich eventuell zu verbessern, oder aus den Niederlagen gelernt zu haben es besser zu machen. Aber das Allerwichtigste dabei ist, dass beim Ringen & Raufen man hinterher noch Freunde sein kann.

Das Kämpfen ist hingegen brutaler. Hierbei geht es wirklich darum, den anderen zu verletzen. Beendet werden Kämpfe auch nicht durch vorher vereinbarte Regeln, sondern erst, wenn der Verlierer anfängt zu weinen oder verletzt wurde, was dazu führen kann, dass beide Kontrahenten sich danach hassen, wütend aufeinander oder sogar befeindet sind. Auch gibt es beim Kämpfen vermutlich keine zweite Runde.

Was kann man beim Kämpfen & Ringen/Raufen lernen?

Ob in der Familie von der Mutter, im Kindergarten von der Erzieherin oder in der Grundschule von der Lehrerin - in der heutigen Zeit werden Kinder größtenteils von Frauen erzogen, die physische Gewalt oft von vornherein ablehnen. Daher dürfen Jugendliche nur noch selten raufen und kämpfen, was letztlich schlecht für deren Entwicklung sein kann.

Jungs und Mädchen lernen beim Kämpfen oder Raufen, angemessen auf Bedrohungen zu reagieren und indem sie sich wehren, werden sie seltener in Opferrollen gezwungen. Außerdem schulen solche Auseinandersetzungen die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, was zu gegenseitigem Respekt und mehr Mitgefühl führt. Daneben wird die Fähigkeit entwickelt, mit anderen zusammenzuarbeiten. Schließlich müssen bei Kämpfen oft Teams gewählt werden.

Bewusstsein für die eigenen Grenzen und erhöhte Frustrationstoleranz

Raufen und Ringen
Raufen und Ringen - nicht alle Spiele sind ungefährlich. Daher bitte
gut beobachten und ggf. eingreifen, gerade dann, wenn wie bei
diesem Spiel der unterste Jugendliche eventuell keine Luft mehr
bekommt, oder erdrückt wird, weil der Haufen zu lang über ihm liegt.
©: www.praxis-jugendarbeit.de

Darüber hinaus haben viele Jugendliche kein Gespür für ihre körperlichen Grenzen, da sie zu viel Zeit mit Computerspielen verbringen und die Grenzen der meist übermenschlichen Protagonisten mit ihren eigenen verwechseln. Somit gehen sie auch hohe Risiken ein (zum Beispiel in Form von Mutproben), da sie ihre eigenen Fähigkeiten überschätzen. Beim Raufen oder Kämpfen werden die Kinder dann wieder auf den Boden der Tatsachen geholt und lernen dadurch ihre eigenen Grenzen kennen und zu akzeptieren. Und da solche Auseinandersetzungen teils zu Niederlagen führen, entwickeln die Jugendlichen eine Hartnäckigkeit, die sie gegenüber Fehlschlägen widerstandsfähiger macht und dazu führt, dass sie weniger schnell aufgeben. Die Frustrationstoleranz wird erhöht, indem die Kids lernen mit Niederlagen & Konflikten umzugehen.

Kooperation- und Kommunikationsfähigkeit, Selbstvertrauen & Sozialkompetenzen gewinnen

Auch reagieren Kinder teils auf für sie bedrohlich erscheinende Situationen mit unkontrollierten Gewaltausbrüchen, sofern sie noch nicht gelernt haben mit so etwas umzugehen.

Darüber hinaus geben Kämpfen und Ringen den Kindern die Möglichkeit, sich selbst einfache, gut verständliche Regeln für den Umgang miteinander zu überlegen. Somit haben sie zumindest ein Umfeld, das sie wirklich verstehen.

Raufen ist gut für die Motorik und die Konzentration

Außerdem entwickeln Jugendliche beim Raufen die Motorik ihres Körpers. So verbessern sich u.a. die Reaktionsschnelligkeit, die Balancefähigkeit und die Sprungkraft, was auch die Leistungen in anderen Sportarten verbessert.

Auch können Konzentrationsstörungen und Lernbehinderungen mit Ringen „behandelt“ werden. Beim Ringen, Raufen & Kämpfen muss man sehr konzentriert sein, sehr schnell reagieren und oft im Bruchteil einer Sekunde eine Schwachstelle des Gegners erkennen um sie sofort auszunutzen. Die Konzentrationsfähigkeit und Reaktionsschnelligkeit wird also ungemein gefördert. Taktik, Ausdauer, Kräfte & Hebeltechniken sowie Willenskraft werden darüber hinaus gefragt sein.

Mehr Selbstwertgefühl und Mut

Daneben sorgt das Raufen oder Kämpfen für ein höheres Selbstwertgefühl, da die Jungs und Mädchen dadurch von der Gruppe anerkannt werden, was für sie besonders wichtig ist. Schließlich ist der Freundeskreis für Jugendliche meist prägender als die Familie.

Darüber hinaus werden Kinder durch Rangeleien mutiger. Immerhin setzen sie sich bedrohlichen Situationen aus, die zu Verletzungen führen können. Und da sie sehen, dass sie selbst eine Niederlage überstehen, wächst ihr Grundvertrauen.

Beim Kämpfen die eigenen Schwächen erkennen

Der österreichisch-amerikanische Philosoph, Soziologe und Psychotherapeut Watzlawick, sagte einst dass man nicht nicht kommunizieren kann und bezog das ebenfalls auf das Kämpfen, das er eine „duale Begegnung“ nannte. Damit meinte er, dass man in körperlichen Auseinandersetzungen nicht nur den anderen, sondern auch sich selbst besser kennenlernt. Und so offenbaren sich die eigenen Stärken und Schwächen. Letztere werden dann besonders hart bestraft – nämlich mit der Niederlage und eventuell mit Schmerzen, was Jugendliche anspornt, an sich zu arbeiten und sich zu verbessern. Somit ist das Raufen bestens dafür geeignet, die Disziplin zu erhöhen, aber auch mit Niederlagen umgehen zu können – ohne gleich mit Aggressivität zu antworten.

Außerdem reagieren Kinder, die ringen, auch als Erwachsene bei Streitereien weniger häufig mit körperlicher Gewalt, wenn sie sich überlegen fühlen. Dies ist, weil sie Regeln wie „Stopp, sobald sich jemand unwohl fühlt“ verinnerlicht haben und automatisch anwenden. Das Verantwortungsbewusstsein für den anderen, die Rücksichtnahme & Respekt vor der Unversehrtheit des anderen sind ebenfalls wichtige Lernfelder.

Ringen und Raufen in der Kinder- und Jugendarbeit

Da körperliche Auseinandersetzungen so viel zur Entwicklung von Kindern beitragen, sollten sie in der Kinder- und Jugendarbeit zugelassen werden. Schließlich haben alle Jungs und Mädchen den Drang, sich zu raufen und bestenfalls befriedigt man dieses Bedürfnis unter Aufsicht, da sonst aus Spaß schnell Ernst werden kann und Verletzungen und Frust die Folge sind.

Dabei müssen natürlich vernünftige Regeln aufgestellt werden. Die wichtigste davon ist, dass man dem Gegner nie Schmerzen zufügen sollte und dass das Raufen beendet ist, sobald einer der beiden nicht weitermachen möchte. Sollte das Ringen dann doch aus dem Ruder geraten, muss sofort eingegriffen werden.

Armdrücken
Armdrücken: herausfinden „wer der Stärkere“ ist.
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Konfliktgespräche & Konfliktlösungen anbieten

Idealerweise nutzt man die Situation, um den Kindern Konfliktlösungen beizubringen. Beispielsweise könnte man etwa vorschlagen, den Streit durch weniger gefährliche Spiele wie Armdrücken oder durch ein Gespräch zu lösen.

Spiele rund ums Raufen, Ringen & Kämpfen

Hier nun ein paar Spiele, die mir geeignet erscheinen um dass die Kids sich untereinander messen, raufen, ringen und kämpfen können. Es sind alles Spiele mit viel „Körperkontakt“ und „Körpereinsatz“. Alle Spiele liefen in einem geordneten Rahmen ab und führten niemals zum Streit, wenn auch die eine oder andere Träne floss, aber eher deshalb, weil aus Versehen sich doch jemand beim Fallen oder Spielen weh getan tat. Aber das passiert auch bei ganz normalen Spielen wie zum Beispiel bei Ballspielen oder Staffelläufen.

Ach und falls nun doch wieder jemand meint, das ein oder andere Spiel ist ungeeignet: es gilt auch hier – nur die Spiele auswählen, die man selber mitspielen würde.

Bei jedem Spiel werden die Regeln genannt, der Spieleleiter beobachtet ganz genau und schreitet sofort ein, sobald „aus Spaß Ernst“ werden könnte. Vielleicht lässt sich auch am Ende der Gruppenstunde ein Feedbackgespräch einbauen, wie es beim Raufen, Ringen & Kämpfen jedem ergangen ist.

  • Wie ging es einem?
  • Was war das für ein Gefühl (des Sieges – der Niederlage)?
  • Kamen irgendwann einmal Wut und Aggressionen hoch?
  • An was hast Du während des Kampfes gedacht?
  • Hattest du Angst? Vor was?
  • Was ist der Unterschied zwischen Raufen & Kämpfen?
  • Was haben wir heute lernen können?

Reiterkampf
Reiterkampf: jeder gegen jeden
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  • Reiterkampf:

    Immer 2 Kinder bilden ein Team. Jedes Reiterpaar versucht die gegnerischen Paare umzurempeln, oder den Reiter vom Pferd zu holen. Der Reiter, der den Boden berührt, das Paar scheidet aus. Sicherheitshinweis: nur da spielen wo es keine Steine, oder sonstige harte Gegenstände gibt. Ideal ist eine grüne Wiese oder am Sandstrand.

  • King-Spiel:

    Bei diesem Spiel werden 2 Mannschaften gebildet. Ein König wird in jeder Mannschaft bestimmt, sowie eine „Burg“. Die Aufgabe besteht nun darin den jeweils gegnerischen König zu fangen und in die eigene Burg zu schaffen. Dieses Raufspiel benötigt Angreifer, wie Bewacher (Bodyguards) des Königs und ein bisschen Taktik. Die Spielfeldgröße im Gelände sollte nicht größer wie ein Fußballfeld sein.

  • Felderkampf:

    Es werden 5 Felder (jeweils 4x6 Meter) mit Sägemehl auf dem Rasenplatz nebeneinander markiert. Alle Mitspieler befinden sich im obersten Feld. Aufgabe ist es nun, jeweils den anderen in das Nachbarfeld zu schieben, werfen, schubsen. Ein Kampf jeder gegen jeden. Einer bleibt übrig und ist der Sieger. Im nächsten Feld geschieht das selbe. Der 2.Sieger bleibt hier übrig. Usw.

  • Kreisschubsen:

    2 Kämpfer versuchen sich aus einem Kreis von ca. 2-3 Meter Durchmesser zu schubsen. Der Sieger bekommt einen Punkt und tritt dann gegen den nächsten an. Wer hat am Ende die meisten Punkte gesammelt?

klassischer Ringkampf
klassischer Ringkampf
©: www.praxis-jugendarbeit.de

Kreisschubsen
Kreisschubsen: den Gegner aus einem Kreis schubsen.
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  • Ringkampf:

    Der klassischer Ringkampf in einem abgesteckten Feld.

  • Sackschlagen:

    Sackschlagen: den Gegner aus dem Gleichgewicht bringen und Feld schlagen.
    Sackschlagen: den Gegner aus dem Feld schlagen.
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    2 Kämpfer stehen sich gegenüber. Jeder Kämpfer bewegt sich in einem 2x1 Meter großem Feld, welches er nicht übertreten darf. Mit jeweils mit Stroh (oder 2-3 weiteren Jutesäcken) gefüllten Kartoffelsäcken versucht nun jeder Kämpfer den anderen aus dem Gleichgewicht zu bringen oder aus seinem Feld zu schlagen.

  • Liegestützkampf:

    2 Kämpfer liegen sich im Liegestütz gegenüber. Aufgabe ist es dem Gegner so die Hände „wegzuschlagen“, dass dieser auf den Bauch fällt, ohne selbst das Gleichgewicht zu verlieren.

Liegestützkampf: den Gegner aus dem Gleichgewicht bringen.
Liegestützkampf: den Gegner aus dem Gleichgewicht bringen.
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Kampf Rücken an Rücken: den Gegner auf den Bauch drehen
Kampf Rücken an Rücken: den Gegner auf den Bauch drehen.
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  • Rücken an Rücken:

    2 Kämpfer sitzen Rücken an Rücken beieinander und haben sich jeweils mit den Armen eingehakt. Die Aufgabe besteht nun darin den anderen auf den Bauch zu drehen.

Kreis ziehen und zerren
Den Gegner in einen Kreis ziehen.
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  • Kreis Ziehen:

    2 Kämpfer halten sich jeweils mit einer Hand fest und versuchen den Gegner in einen Kreis zu ziehen. Alternativ kann man auch einen Kegel oder Plastikflasche zwischen die Beiden stellen. Wer die Flasche berührt/umwirft hat verloren.

  • Rugby:

    Beim Rugby kann es heiß hergehen. Aber es ist nicht nur ein Raufspiel, sondern auch ein Laufspiel. Schnelligkeit, Körpereinsatz sind gefragt.

  • Armdrücken:

    Anstatt sich zu prügeln kann man auch beim Armdrücken gut herausfinden „wer der Stärkere“ ist. Wenn denn so ein „Schläger“ einmal merkt, dass ein anderer viel stärker ist (jedoch sich niemals schlägern würde), kann das demjenigen Respekt einflößen.

Lanzenstechen
Lanzenstechen: mit einer gepolsterten Lanze den anderen
vom Sockel schubsen. | ©: www.praxis-jugendarbeit.de

  • Lanzenstechen:

    2 Kämpfer stehen sich auf einer Bank (oder Bierkiste) gegenüber. Mit einer gepolsterten Lanze versucht jeder den anderen vom Sockel zu schubsen. Ist zwar kein Raufspiel, aber Geschicklichkeit und Gleichgewichtssinn werden hier gefordert sein.

Stöckekampf
Stockkampf: den anderen von der Bank drängen.
©: www.praxis-jugendarbeit.de

  • Stöckekampf:

    Beim Stöckekampf versucht jeder den anderen von der Bank (oder einem Feld) zu drängen. Als Stöcke werden gepolsterte Besenstiele verwendet.

Um sich auszupowern sind natürlich sämtliche Bewegungsspiele geeignet, wo weniger gekämpft und gerangelt wird.

  • Kette durchbrechen
  • Tauziehen
  • Ballspiele
  • Laufspiele

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