Quelle: www.Praxis-Jugendarbeit.de | 3000 Spiele, Andachten, Themen und Ideen für die Kinder- und Jugendarbeit
nur für den privaten Gebrauch | Eine Veröffentlichung - egal wo - ist ohne Zustimmung nicht erlaubt.
BUM! Ich warf die Tür ins Schloss. Meine Eltern, waren in das vornehmste Restaurant der Stadt gegangen. Ich schlang mein Essen runter und sagte zu meinem Bruder: „Komm! Wir müssen ins Bett gehen.“ „Ohhhh“ warf mein Bruder intelligent ein. Mein Bruder Felix, wollte unbedingt bei mir schlafen. Also holte ich die Matte aus dem Keller. Nachdem wir die Tür auflassen mussten, weil mein Bruder unbedingt einen echten Geist sehen wollte. Der soll dann durch die Tür gehen und ihn aufwecken. Ich meinte Vorwurfsvoll: „Du Spinner!!! Es gibt doch gar keine Geister, aber wenn du es mir nicht glaubst, dann stellen wir den Wecker auf 0.00 Uhr und wir fotografieren den Geist den du siehst. Nur schade, dass wir dann kein Foto machen können!“. Dann schliefen wir ein.
PIEEEEEEEEPPPPPPP!!! Ich wusste, was das war: der Wecker um 0.00 Uhr. Ich blickte zu meinem Bruder runter, ER SCHLIEF! Und ich musste jetzt nach etwas Ausschau halten, dass es gar nicht gibt!!!
Ich schnappte mir den Fotoapparat und wollte gerade losgehen, als ich plötzlich Geheule hörte. Ich drehte mich ruckartig um und schoss blind ein Foto. Aber da war nichts! Ich ärgerte mich über mich selber weil ich für 3 Sekunden wirklich geglaubt habe, dass es Gespenster gibt. Ich schaute auf den Boden. SCHREI! Es waren viele sehr viele wilde Schatten auf den Boden und dazu ein lautes gruseliges heulen. Hatte mein Bruder doch Recht? Gibt es wirklich Gespenster? Ich floh in mein Bett und schloss die Augen. Es heulte schrecklich und grausam weiter. Jetzt hörte ich ein Klappern, ein schauriges heulen und Schritte. Schritte! Schritte! Es waren Schritte und sie wurden lauter und lauter. Aus Verzweiflung schoss ich ein Foto in die Richtung aus welcher ich die Schritte hörte.
Jetzt machte ich die Augen auf und schaute aus der Tür. Es huschte ein feiner kleiner Schatten an mir vorbei. Ich schrie auf. Ich schoss wieder ein Foto. Jetzt sprang der Schatten zu mir auf mein Bett.
Mein Herz blieb stehen. Was war das wer berührte mich da???
Ich fing an zu weinen. Was war das??? Ich schrie lauter auf... Der Schatten schrie auch und huschte um Punkt ein aus meinem Zimmer. Ich hatte Angst.... Und ich schloss die Augen und erholte mich von einer schrecklichen Nacht.
Am morgen, erzählte ich die Geschichte meinem Bruder und zeigte die Fotos meinem Bruder:
Autor: unbekannt (Otschi)
[ © www.praxis-jugendarbeit.de | 3000 Spiele, Bastelideen, Quizfragen für Partyspiele, Kindergeburtstag, Freizeiten, Gruppenstunde, Spielstrassen, Kinderfest etc. ]